SinossGraft 1000-2000 µ 1,0g / 1 Stück Granulat

SinossGraft 1000-2000 µ 1,0g / 1 Stück Granulat
SinossGraft ist ein phasenreines biphasisches osteokonduktives spongiöses Knochenersatzmaterial für mehr Stabilität für Indikationen in der Implantologie und Oralchirurgie.

Das synthetische biphasische Knochenersatzmaterial für mehr Sicherheit. Sinoss Graft besteht aus Hydroxylapatit und ß-TCP. ?Sinoss Graft ist ein unvergleichlich stabiles und spongiöses Knochenersatzmaterial. Die sehr gute Akzeptanz und Biokompatibilität begründet sich in der offenporigen interkonnektierenden Porenstruktur.? Diese ist identisch mit der biologischen Beschaffenheit und entspricht der physiologischen Struktur des menschlichen Körpers. Die makroporöse Struktur ist ideal in seiner osteokunduktiven Funktion und begünstigt das Einwachsen von Blutgefäßen und Nerven.?

Hohe Porosität für sichere Knochenneugewinnung

Die makro-poröse Struktur von Sinoss Graft ermöglicht eine schnelle Zelleinwanderung für eine optimale Resorption und Substitution durch neuen patienteneigenen Knochen. Die Makroporosität von Sinoss Graft bietet eine volle interkonnektierende Struktur ähnlich dem menschlichen Knochen und leistet daher ein ideales Umfeld für ein kontrolliertes Knochenwachstum. Diese sehr hohe Porosität von Sinoss Graft erlaubt schnellen Knocheneinbau innerhalb der partikularen Porenstruktur. Die ebenfalls hohe Mikroporosität von Sinoss Graft mit der Struktur aus HA/ß-TCP unterstützt den Transfer wichtiger Nährstoffe. Im Ergebniss: Hohe interkonnektierende spongiöse Struktur ähnlich dem menschlichen Knochen, schnelles Einwachsen von Zellstrukturen und hohe Volumenstabilität.?

Indikationen

Sinoss Graft wird in der Implantologie, Oralchirurgie, MKG-Chirurgie, Parodontologie und Endodontie verwendet.

Implantologie: Sinusbodenelevationen, horizintal und vertikale Augmentationen, periimplantäre Indikationen Extraktions-Alveolen
Oralchirurgie: Rekonstruktion von Kieferknochendefekten
MKG-Chirurgie: Rekonstruktion von Knochendefekten
Parodontologie: intraossöre Defekte, Furkationsdefekte (I, II)
Endodontie: Wurzelspitzenresektionen ?