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WICK VapoRub Erkältungssalbe 50 g + WICK Daymed 20 Hartkapseln + gratis Socke zu WICK

Ursprünglicher Preis war: 20,69€Aktueller Preis ist: 6,21€.

Artikelnummer: 3326899 Kategorie: Schlagwort:

Produktinformationen „WICK VapoRub Erkältungssalbe 50 g + WICK Daymed 20 Hartkapseln + gratis Socke zu WICK“

Gehört bei Erkältung immer dazu!

WICK VapoRub hat einen 4-fach Effekt: Es hilft bei verstopfter Nase, beruhigt den Hustenreiz, lindert Heiserkeit und löst Verschleimung.

  • Gute Ergänzung zu Ihrer Erkältungsbehandlung
  • Für erholsamen Schlaf trotz Erkältung, effektive Linderung von Erkältungssymptomen: Hilft bei verstopfter Nase, lindert Heiserkeit und löst Husten sowie Verschleimung
  • Befreit verstopfte Nasen bereits nach 1 Minute2
  • Lindert Hustenreiz in 15 Minuten3
  • Die Dämpfe werden für bis zu 8 Stunden freigesetzt4
  • Für die ganze Familie: geeignet zur Auftragung auf Brust und Rücken ab 2 Jahren und Inhalation ab 6 Jahren

Wirkweise von WICK VapoRub

Das Präparat zur äußerlichen Anwendung enthält die Wirkstoffe Menthol, Campher, Terpentinöl und Eukalyptusöl. Die Inhaltsstoffe verhelfen zu einer raschen Linderung2.

1 Bei längerfristiger oder großflächiger Anwendung können Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln nicht ausgeschlossen werden.

2 Eccles R, Jawad M, Ramsey DL,Hull JD. Efficacy of a topical aromatic rub (Vicks VapoRub®)-speed of action of subjective nasal cooling and relief from nasal congestion. Open Journal of Respiratory Diseases 2015; 5 (1): 10-18.

3 Procter & Gamble (Data on File, 1992). Study MR 92-207.

4 P&G Internal Measurement, Science Data, 2019.

Für Menschen, die trotz Erkältung aktiv bleiben wollen

  • Wirkt effektiv und schnell gegen 5 Erkältungssymptome: Fieber, Kopfschmerzen, Gliederschmerzen, Schnupfen und Reizhusten
  • Ohne müdemachende Wirkstoffe
  • Für einen aktiven Tag trotz Erkältung

WICK DayMed Hartkapseln sind eine ideale, jederzeit verfügbare Lösung zur Linderung der häufigsten Erkältungssymptome. Die praktischen Hartkapseln enthalten 3 Wirkstoffe – Paracetamol, Phenylpropanolamin und Dextromethorphan – zur Linderung von 5 Erkältungssymptomen: leichtem Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen, Schnupfen und Reizhusten. WICK DayMed enthält keine müde machenden Wirkstoffe, sodass einem aktiven Tag trotz Erkältung nichts im Wege steht.

WICK DayMed lindert unangenehme Erkältungssymptome, und ist somit ein gut geeignetes Produkt für einen aktiven Tag. WICK DayMed lindert leichtes Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen, Schnupfen und Reizhusten.

Anwendungsgebiete

WICK VapoRub ist eine Erkältungssalbe zur Einreibung und/oder zur Inhalation. Zur Besserung des Befindens bei Erkältungsbeschwerden der Atemwege (Schnupfen, Heiserkeit, Entzündung der Bronchialschleimhaut mit Symptomen wie Husten und Verschleimung). WICK DayMed Hartkapseln werden angewendet bei Erkältungskrankheiten mit Husten, Schnupfen, Kopf- und Gliederschmerzen, leichtem Fieber.

Aktive Wirkstoffe

2,82 g Levomenthol, 5,46 g racemischer Campher, 4,71 g gereinigtes Terpentinöl und 1,35 g Eucalyptusöl pro 100 g 325 mg Paracetamol , 12,5 mg Phenylpropanolaminhydrochlorid , 10 mg Dextromethorphanhydrobromid pro 1 Kapsel

Hilfsstoffe

Virginisches Wacholderholzöl, Thymol, Weißes Vaselin vorverkleisterte Stärke (Maisstärke), Dimeticon 350, Gelatine, Titandioxid (E 171), gereinigtes Wasser, Natriumdodecylsulfat.

Anwendung & Dosierung

WICK VapoRub kann als Einreibung oder zur Inhalation verwendet werden. Einreibung Erwachsene und Kinder über 12 Jahren: 2 – 4 mal täglich eine 2 bis 3 teelöffelgroße Menge. Kinder von 6 – 12 Jahren: 2 – 4 mal täglich eine 1 bis 2 teelöffelgroße Menge. Kinder von 2 – 5 Jahren: 2 – 3 mal täglich eine ½ bis 1 teelöffelgroße Menge. Inhalation Erwachsene und Kinder (nicht unter 6 Jahren!): 1 – 2 Teelöffel zur Bereitung einer Inhalationslösung. Bei Erwachsenen und Kindern ab 6 Jahren auf Brust, Hals und Rücken auftragen und leicht massierend verreiben. Bei Kindern von 2 – 5 Jahren nur auf Brust und Rücken auftragen, nicht im Bereich von Nase und Gesicht. Das Tragen von lockerer Kleidung erleichtert das Einatmen der Dämpfe. Die Anwendung empfiehlt sich besonders vor dem Schlafengehen, da WICK VapoRub die ätherischen Öle über mehrere Stunden freisetzt. Inhalation Für besonders intensive Erleichterung kann WICK VapoRub auch als Inhalation angewendet werden. Bei Erwachsenen und Kindern (nicht unter 6 Jahren!) 1 – 2 Teelöffel WICK VapoRub in eine Schale oder ein anderes Gefäß mit großer Oberfläche geben. ½ Liter Wasser erhitzen (niemals im Mikrowellenherd) und sehr heiß, aber nicht kochend in das Gefäß geben. Es entwickeln sich Dämpfe, die 10 – 15 Minuten lang eingeatmet werden. Währenddessen darf das Wasser nicht weiter erhitzt werden; nach Gebrauch nicht wiedererhitzen. Kinder während der Inhalation nicht unbeaufsichtigt lassen, da Verbrühungsgefahr besteht. Bei der Inhalation empfiehlt es sich, die Augen zu schließen bzw. abzudecken, um eine mögliche Reizung der Augenbindehaut zu vermeiden. Dauer der Anwendung Bei Beschwerden, die länger als 3 – 5 Tage anhalten, bei Atemnot, bei Kopfschmerzen, bei Fieber oder eitrigem/blutigem Auswurf oder Nasensekret muss dringend ein Arzt aufgesucht werden. Bitte sprechen Sie mit Ihrer Ärztin, Ihrem Arzt oder Apotheker/-in, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von WICK VapoRub zu stark oder zu schwach ist Erwachsene und Jugendliche ab 14 Jahre nehmen, falls erforderlich, alle 4 Stunden 2 Hartkapseln ein, jedoch höchstens 8 Hartkapseln in 24 Stunden. Bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 14 Jahre mit einem Körpergewicht unter 43 kg sollte die Dosis von höchstens 6 Hartkapseln in 24 Stunden nicht überschritten werden. Bitte nehmen Sie die Hartkapseln unzerkaut mit etwas kalter Flüssigkeit ein. WICK DayMed Hartkapseln dürfen nicht länger als 5 Tage und nicht in höherer Dosis eingenommen werden, es sei denn, dass der Arzt dieses verordnet. Auch bei anhaltendem Fieber oder ausbleibender Besserung der Symptome über mehr als 3 Tage muss der Arzt konsultiert werden. Leberfunktionsstörungen und leichte Einschränkung der Nierenfunktion: Bei Patienten mit Leber- oder Nierenfunktionsstörungen sowie Gilbert-Syndrom muss die Dosis vermindert bzw. das Dosisintervall verlängert werden. Wenn bei Ihnen eine schwere Störung der Leberfunktion festgestellt wurde, dürfen Sie WICK DayMed Hartkapseln nicht einnehmen. Schwere Einschränkung der Nierenfunktion: Bei schwerer Niereninsuffizienz (Kreatinin-Clearance < 10 ml/min) muss ein Dosisintervall von mindestens 8 Stunden eingehalten werden. Anwendung bei Kindern und Jugendlichen WICK DayMed Hartkapseln dürfen nicht bei Kindern unter 14 Jahren angewendet werden.

Schwangerschaft & Stillzeit

Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Beobachtungen am Menschen und die vorliegenden Daten haben bisher keinen Hinweis auf fruchtschädigende Eigenschaften von WICK VapoRub Erkältungssalbe oder seinen Bestandteilen erkennen lassen. Insofern ist bei einer Anwendung in der Schwangerschaft nicht mit einer Erhöhung des allgemeinen mit einer Schwangerschaft einhergehenden Risikos zu rechnen. Grundsätzlich sollte jedoch eine Anwendung während der Schwangerschaft nur nach strenger ärztlicher Abwägung von Nutzen und möglichen Nebenwirkungen auf Mutter und Kind erfolgen. WICK VapoRub darf während der Stillzeit nicht im Bereich der Brust der stillenden Mutter angewendet werden, da das Risiko eines Stimmritzenkrampfes beim Kind während des Trinkens nicht ausgeschlossen werden kann. Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Schwangerschaft: Paracetamol ist plazentagängig, d.h. es durchdringt den Mutterkuchen (Plazenta) und erreicht das ungeborene Kind. Zur Beurteilung der Sicherheit von Phenylpropanolaminhydrochlorid und Dextromethorphanhydrobromid während der Schwangerschaft existieren nur unzulängliche Daten. Deshalb dürfen WICK DayMed Hartkapseln in der Schwangerschaft nicht angewendet werden. Stillzeit Paracetamol geht in die Muttermilch über und sollte daher während der Stillzeit nicht angewendet werden. Zur Beurteilung der Sicherheit von Phenylpropanolaminhydrochlorid und Dextromethorphanhydrobromid während der Stillzeit existieren nur unzulängliche Daten. Deshalb dürfen WICK DayMed Hartkapseln in der Stillzeit nicht angewendet werden. Fortpflanzungsfähigkeit Es liegen keine Daten zur Auswirkung von WICK DayMed Hartkapseln auf die Fortpflanzungsfähigkeit vor

Gegenanzeigen

WICK VapoRub darf nicht angewendet werden:

  • wenn Sie allergisch gegen Levomenthol, racemischen Campher, gereinigtes Terpentinöl, Eucalyptusöl oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind
  • auf Schleimhäuten, vorgeschädigter oder entzündeter Haut, offenen Wunden, Verbrennungen oder bei Haut- und Kinderkrankheiten mit Exanthem
  • bei Asthma bronchiale und Keuchhusten, sowie Pseudokrupp und anderen Atemwegserkrankungen, die mit einer ausgeprägten Überempfindlichkeit der Atemwege einhergehen (beim Einatmen können die Wirkstoffe ihrerseits zu einer Verkrampfung der Bronchialmuskulatur führen)
  • bei akuter Lungenentzündung als Inhalation
  • bei Säuglingen und Kleinkindern unter 2 Jahren (Gefahr eines Stimmritzenkrampfes)
  • bei Kindern unter 6 Jahren zur Inhalation

WICK DayMed Hartkapseln dürfen nicht eingenommen werden,

  • wenn Sie allergisch gegen einen der Wirkstoffe oder einen der genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind,
  • bei bekanntem genetisch bedingten Glukose-6-phosphat-dehydrogenase-Mangel (Gefahr einer haemolytischen Anämie, einer besonderen Form der Blutarmut),
  • bei Bluthochdruck (Hypertonie),
  • bei krisenhafter Schilddrüsenüberfunktion mit Schilddrüsenhormonvergiftung (Thyreotoxikose),
  • bei Diabetes mellitus,
  • bei einer speziellen Form des Grünen Stars (Engwinkelglaukom),
  • bei Tumoren des Nebennierenmarks (Phäochromozytom),
  • bei gutartiger Vergrößerung der Prostata (Prostataadenom) mit Restharnbildung,
  • bei Herzerkrankungen, Rhythmusstörungen, schweren Gefäßveränderungen und Patienten mit einem erhöhten Risiko für Schlaganfälle,
  • bei Asthma bronchiale,
  • bei chronisch obstruktiver Atemwegserkrankung (COPD),
  • bei Lungenentzündung (Pneumonie),
  • bei Atemhemmung (Ateminsuffizienz),
  • von Kindern unter 14 Jahren,
  • wenn Sie an einer schweren Beeinträchtigung der Leberfunktion leiden in der Schwangerschaft und während der Stillzeit,
  • bei gleichzeitiger Anwendung von MAO-Hemmern (siehe -Einnahme von WICK DayMed Hartkapseln zusammen mit anderen Arzneimitteln-).

Wechselwirkungen

Informieren Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder Apotheker/-in, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden. Eucalyptusöl bewirkt eine Induktion des fremdstoffabbauenden Enzymsystems in der Leber. Die Wirkungen anderer Arzneimittel können deshalb abgeschwächt und/oder verkürzt werden. Dies kann bei großflächiger und/oder langfristiger Anwendung aufgrund einer Aufnahme größerer Wirkstoffmengen durch die Haut nicht ausgeschlossen werden.

  • Bei gleichzeitiger Anwendung von WICK DayMed Hartkapseln und Antidepressiva vom Typ der Monoaminoxidase-Hemmer (MAO-Hemmer, bestimmte stimmungsaufhellende Mittel) oder bei einem Abstand von weniger als 14 Tagen zur letzten Einnahme kann es zu einem massiven Anstieg des Blutdrucks kommen.
  • Bei gleichzeitiger Anwendung von WICK DayMed Hartkapseln und Antidepressiva vom Typ der SSRI (Selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer, wie z. B. Citalopram, Sertralin, Paroxetin) kann es zu einem massiven Blutdruckanstieg kommen, oder es kann ein sogenanntes Serotonin-Syndrom mit folgenden Symptomen auftreten: neuromuskuläre Überaktivität (Zittern, Steifigkeit, gesteigerte Reflexbereitschaft [Hyperreflexie], unwillkürliche Muskelzuckungen [Cloni, Myocloni]), autonome Überaktivität (Schwitzen, Überwärmung, beschleunigter Herzschlag, beschleunigte Atmung, erweiterte Pupillen) und psychische Veränderungen wie Erregungszustände und Verwirrtheit. Zusammen mit Halothan, Guanethidin oder Amantadin, Ephedrin und blutdrucksteigernden Mitteln kann die sympathomimetische Wirkung von WICK DayMed Hartkapseln verstärkt sein.
  • Bei gleichzeitiger Einnahme von Arzneimitteln, die zu einer sog. Enzyminduktion in der Leber führen, wie z. B. bestimmte Schlafmittel und Antiepileptika (u. a. Phenobarbital, Phenytoin, Carbamazepin) sowie Rifampicin sowie bei potentiell leberschädigenden Substanzen ist besondere Vorsicht geboten, weil das leberschädigende Potential von Paracetamol erhöht sein kann. Durch Alkoholmissbrauch können durch sonst unschädliche Dosen von WICK DayMed Hartkapseln Leberschäden ausgelöst werden.
  • Bei gleichzeitiger Einnahme anderer Arzneimittel mit dämpfender Wirkung auf das Zentralnervensystem (wie Schlafmittel, Beruhigungsmittel, Opioide, einige Antihistaminika u. a.) kann es zu einer gegenseitigen Wirkungsverstärkung kommen.
  • Bei gleichzeitiger Anwendung bestimmter Arzneimittel, die das CYP2D6-Enzym hemmen, kann es zu erhöhten Konzentrationen von Dextromethorphan auf das Mehrfache des normalen Spiegels im Körper kommen. Dadurch erhöht sich das Risiko für Nebenwirkungen von Dextromethorphan (Erregungszustände, Verwirrtheit, Tremor, Schlaflosigkeit, Diarrhoe und Atemdepression) sowie die Entwicklung eines Serotonin-Syndroms. Starke Hemmer des CYP2D6-Enzyms sind Fluoxetin, Paroxetin, Chinidin und Terbinafin. Bei gleichzeitiger Anwendung mit Chinidin wurden Plasmakonzentrationen von Dextromethorphan gemessen, die um das 20-fache erhöht waren. Dadurch erhöhten sich die Nebenwirkungen auf das Zentralnervensystem durch den Wirkstoff Dextromethorphan.

Warnhinweise & Vorsichtsmaßnahmen

Nur äußerlich oder zum Inhalieren verwenden! Nicht schlucken! Nicht im Gesicht anwenden! Kontakt mit Augen, Nase und Mund vermeiden. Salbe nicht als festen Verband anlegen und nicht zusammen mit Wärmekissen oder anderer Art von Wärme anwenden. Insgesamt sollte darauf geachtet werden, dass nach dem Einreiben die Hände gereinigt werden und danach nicht mehr mit den eingeriebenen Hautpartien in Kontakt gelangen. Es könnten sonst Salbenreste in die Augen gelangen und dort Reizungen verursachen. Bei Anwendung als Inhalation: nicht mit kochendem Wasser verwenden und niemals im Mikrowellenherd erhitzen! Wenn Sie eine größere Menge von WICK VapoRub angewendet haben, als Sie sollten: Bei Fehlanwendungen (Nichtbeachtung der Gegenanzeigen oder Dosierungsanleitung) die Salbe mit speiseölgetränkten Papiertüchern oder Baby-Öltüchern entfernen. Falls infolge einer Fehlanwendung irgendwelche gesundheitlichen Beschwerden auftreten sollten, ist unverzüglich Kontakt mit einem Arzt aufzunehmen. Falls ein Kind versehentlich WICK VapoRub verschluckt, sollten Sie unverzüglich einen Arzt kontaktieren, der die notwendige Behandlung durchführen kann. Versuchen Sie nicht, Erbrechen auszulösen. Bei massiver Überdosierung oder längerfristiger missbräuchlicher Anwendung können Nierenschäden und Schäden des zentralen Nervensystems (ZNS) auftreten. Dieses Arzneimittel kann zu Abhängigkeit führen. Daher sollte die Behandlung von kurzer Dauer sein. Bitte sprechen Sie mit Ihrer Ärztin, Ihrem Arzt oder Apotheker/-in, bevor Sie WICK DayMed Hartkapseln einnehmen. WICK DayMed Hartkapseln dürfen nur bei Beachtung einer Dosisreduktion oder eines verlängerten Dosierungsintervalls angewendet werden bei

  • Leberfunktionsstörungen (z. B. durch chronischen Alkoholmissbrauch, Leberentzündungen)
  • Nierenfunktionsstörungen
  • Gilbert-Syndrom (Meulengracht-Krankheit)
  • Personen mit einem Körpergewicht unter 43 kg
  • Wenn Sie Arzneimittel wie bestimmte Antidepressiva oder Antipsychotika einnehmen, kann WICK DayMed Hartkapseln mit diesen Arzneimitteln in Wechselwirkung treten und Sie können Zustandsänderungen der Psyche (z.B. Erregung, Halluzinationen, Koma) und andere Auswirkungen wie einen Anstieg der Körpertemperatur auf über 38 °C, Anstieg der Herzfrequenz, instabiler Blutdruck und Übersteigerung der Reflexe, Muskelsteifheit, Mangel an Koordination und/oder Magen-DarmSymptome (z.B. Übelkeit, Erbrechen, Durchfall) haben. Dextromethorphan wird über das Leber-Cytochrom P450 2D6 verstoffwechselt. Die Aktivität dieses Enzyms ist genetisch bedingt. Etwa 10 % der Allgemeinbevölkerung sind langsame Verstoffwechsler von CYP2D6-Substraten. Bei langsamen Verstoffwechslern und Patienten mit gleichzeitiger Anwendung von CYP2D6-Hemmern kann es zu einer übermäßig starken und/oder verlängerten Wirkung von Dextromethorphan kommen. Bei langsamen Verstoffwechslern von CYP2D6-Substraten oder Verwendung von CYP2D6-Hemmern ist somit Vorsicht geboten.

Mögliche Nebenwirkungen

Mögliche Nebenwirkungen Rötung, Hautreizung, Kontaktekzeme und andere Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut sind möglich. Bei Inhalation sind Reizerscheinungen an Haut, Augen und Schleimhäuten, Hustenreiz, Verstärkung einer Verkrampfung der Bronchialmuskulatur und Verengung der Atemwege mit pfeifender Atmung, Atemnot, Atembeschwerden, und asthmaähnlichen Zuständen bis hin zum Atemstillstand möglich. Halluzinationen und Krampfanfälle sind in Einzelfällen berichtet worden. Über die Häufigkeit dieser Nebenwirkungen können keine Angaben gemacht werden, da hierzu nur sehr wenige Einzelfallberichte aus spontanen Nebenwirkungsmeldungen über 30 Jahre, aber keine Daten aus klinischen Prüfungen vorliegen. Meldung von Nebenwirkungen Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder Apotheker/-in. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3, D-53175 Bonn, Website: anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden. Selten: Leber- und Gallenerkrankungen

  • Anstieg bestimmter Leberenzyme (Transaminasen)

Sehr selten: Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes

  • Sehr selten wurden Fälle von schweren Hautreaktionen berichtet.

Erkrankungen des Nervensystems

  • Benommenheit, Halluzinationen, bei Missbrauch Entwicklung einer Abhängigkeit Erkrankungen der Nieren und Harnwege
  • Beschwerden beim Harnlassen

Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems

  • Thrombozytopenie (verringerte Anzahl von Blutplättchen), Leukopenie (verringerte Anzahl weißer Blutkörperchen)

Nicht bekannt: Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems

  • Agranulozytose, Panzytopenie (ausgeprägte Verringerung von zellulären Blutbestandteilen) Erkrankungen des Immunsystems
  • Überempfindlichkeitsreaktionen für den Wirkstoff Paracetamol (von einfacher Hautrötung, Juckreiz bis hin zu Schwellungen im Gesicht, Atemnot, Schweißausbruch, Übelkeit, Blutdruckabfall, anaphylaktischem Schock) Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen
  • Appetitlosigkeit

Erkrankungen des Nervensystems:

  • leichte Schlaflosigkeit, Nervosität, Händezittern, Kopfschmerzen, Schwindelgefühl Herzerkrankungen
  • Herzklopfen

Gefäßerkrankungen

  • Blutdruckanstieg, Mangeldurchblutung in verschiedenen Körperregionen wie z. B. der Haut und den Beinen
  • Kreislaufstörungen (Blutdruckabfall oder Blutdruckerhöhung) bei wiederholter Anwendung
  • massiver Blutdruckanstieg (möglich schon nach kurzfristiger Einnahme des Arzneimittels) Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
  • Verkrampfung der Bronchialmuskulatur (Bronchospasmus) bei vorbelasteten oder anfälligen Personen (Analgetika-Asthma).

Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts

  • Magenschmerzen, Durchfall, Übelkeit, Erbrechen, Mundtrockenheit

Hinweis: Beim ersten Anzeichen für eine Überempfindlichkeitsreaktion ist das Präparat abzusetzen und sofort Kontakt mit einem Arzt aufzunehmen. Im Falle einer allergischen Schockreaktion rufen Sie den nächsten erreichbaren Arzt zu Hilfe. Im Zusammenwirken mit Alkohol können die Nebenwirkungen verstärkt auftreten.

Aufbewahrung & Haltbarkeit

Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf. Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Etikett/Umkarton nach -Verwendbar bis- angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats. Nicht über 25 °C lagern. Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser. Fragen Sie Ihren Apotheker/-in, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei. Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf. Nicht über 30 °C lagern. Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und dem Blister nach -verwendbar bis:- angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Pflichttext

WICK VapoRub Erkältungssalbe Anwendungsgebiete: Zur Besserung des Befindens bei Erkältungsbeschwerden der Atemwege (Schnupfen, Heiserkeit, Entzündung der Bronchialschleimhaut mit Symptomen wie Husten und Verschleimung). Freiverkäuflich. Stand: Juli 2023 Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. WICK Pharma, Zweigniederlassung der Procter & Gamble GmbH, D-65823 Schwalbach WICK DayMed Hartkapseln Anwendungsgebiete: WICK DayMed Hartkapseln sind eine Kombination aus Schmerzmittel/fiebersenkendes Mittel (Analgetikum/Antipyretikum), Hustenstiller (Antitussivum) und Sympathomimetikum. WICK DayMed Hartkapseln werden angewendet bei: Erkältungskrankheiten mit Husten, Schnupfen, Kopf- und Gliederschmerzen, leichtem Fieber. Warnhinw.: Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! Zulassungsinhaber: Abanta Pharma GmbH, Reichsstraße 78, 58840 Plettenberg. Pharmazeutischer Unternehmer: WICK Pharma Zweigniederlassung der Procter & Gamble GmbH D-65823 Schwalbach am Taunus. Stand: Juni 2024 Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

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